AK30 II sichert sich die Meisterschaft

AK30 II sichert sich die Meisterschaft

Mit einem zweiten Platz am letzten Spieltag in Uhlenberg/Reken war die Sache dann perfekt: Die AK30 II des Vestischen Golfclubs Recklinghausen sichert sich die Meisterschaft in der Liga 5D und steigt damit in die vierte Spielklasse auf. Der letzte Spieltag zeigte noch einmal deutlich, dass dieser Aufstieg ein Erfolg vieler beteiligter Herren des Clubs ist. Kapitän Ramon Lembicz fragte im Laufe der Saison immer wieder Unterstützung aus anderen AK-Teams an – und bekam sie. Und so dürfen sich nun eine ganze Reihe Herren des Vestischen Golfclubs „Aufsteiger“ nennen.

Den großen Druck des Favoriten hatten am letzten Spieltag Andreas Ludwichowski, Ramon Lembicz, Mathias Bertram, Toon Jacobs, Dr. Holger Müller und Ralf Selent. Sie behielten aber auf der trickreichen Anlage in Uhlenberg/Reken die Nerven und sicherten sich hinter den Gastgebern den zweiten Rang, der Meisterschaft und Aufstieg bedeutet. Den großen Schritt zum Titel machte die AK30 II schon einen Spieltag zuvor, als die Regenschlacht von Coesfeld denkbar knapp mit nur einem Schlag Vorsprung an die Herren aus Recklinghausen ging. Vor diesem Spieltag lagen mit Recklinghausen, Coesfeld und Ahaus noch drei Teams aussichtsreich im Rennen um den Titel und nur einen Punkt auseinander. Der Tagessieg in Coesfeld bedeutete für das Team des Vestischen Golfclubs dann aber ein Zwei-Punkte-Polster für das Saisonfinale in Uhlenberg/Reken. Mit drei Tagessiegen, zwei zweiten und einem dritten Platz geht der Titel unter dem Strich verdient an den Vestischen Golfclub, auch wenn es in der Saison sehr oft, sehr knapp zuging. Für die AK30 II des VGR gingen in dieser Saison außerdem an den Start: Marc-André Wüstkamp, Felix zur Nieden, Sebastian Reddemann, Herbert Kessler, Karsten Fortkord, Dr. Ioannis Papantonoiu, Dr. Tobias Wienhöfer und Michael Szkudlarek.

Sie machten den Aufstieg für die AK30 II perfekt: Ralf Selent, Andreas Ludwichowski, Mathias Bertram, Toon Jacobs, Dr. Holger Müller und Kapitän Ramon Lembicz (v.l.).

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